Eine kurze Zusammenfassung (Quelle: Blanvalet Verlag):
Boston, Chinatown. Eine alte Legende erwacht zum Leben… Jahraus, jahrein werden sie an den schrecklichen Tag erinnert, da in einem Restaurant in Chinatown ein Amokläufer ihre Angehörigen hinrichtete. Doch wer schreibt die Briefe, die besagen, dass der wahre Täter noch immer nicht gefasst sei? Erst als zwei Jahrzehnte später bei einer Stadtführung durch Boston die Leiche einer Frau gefunden wird, die mit einem chinesischen Ritualschwert verstümmelt wurde, wird der alte Fall wieder aufgerollt. Und nicht immer haben Jane Rizzoli und Maura Isles bei den Ermittlungen das Gefühl, es mit einem leibhaftigen Gegner aus Fleisch und Blut zu tun zu haben...
Meine Leseeindrücke:
Anfangs war ich ein bisschen enttäuscht aber das lag nicht an dem Buch sondern an mir. Ich habe den Fehler gemacht, vor kurzem "Rizzoli & Isles" im Fernsehen zu schauen und habe dadurch ein anderes Bild von Jane und Maura im Kopf. Mich hat es bei den ersten Seiten sehr gestört bis ich dann vollkommen von der Geschichte gefesselt wurde und dann mit meinen eigenen Vorstellungen wie die beiden sind weitergelesen. Es war wieder ein spannender und ungewöhnlicher Fall: Schön fand ich, dass Jane, die normalerweise sehr bodenständig ist, plötzlich am zweifeln war, ob sie diese Legende auch glauben sollte.
Vor allem mag ich an Tess Gerritsens Bücher, dass sie immer über unterschiedlichen Themen schreibt. Und nicht nur oberflächlich, sie schreibt sehr präzise sodass man spürt, wie viel Recherche Arbeit sie für ihre Bücher leistet. Das könnten andere Autoren sich davon eine Scheibe abschneiden. Mir gefällt, dass ich bei jeder Geschichte noch etwas lerne;-)
Natürlich warte ich jetzt sehr gespannt auf den nächsten Fall! Besonders jetzt nach diesem besonderen Ende.
Natürlich warte ich jetzt sehr gespannt auf den nächsten Fall! Besonders jetzt nach diesem besonderen Ende.
Meine Note:
16/20
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