Die Geschichte war nicht das Problem, mich störte der Schreibstil. Sehr, sehr lange Sätze (über mehrere Zeilen) mit kaum Zeichensetzung. Das fand ich sehr anstrengend. Ich hätte gerne das Ende der Geschichte gewusst aber nach fast 200 Seiten habe ich doch kapituliert...Und werde mir von meinen Mitleserinnen das Ende erzählen lassen;-)
Es ist die Geschichte von einer ungarischen Familie aus Serbien, die in Zürich lebt und eine Cafeteria dort betreibt. Obwohl sie seit Jahren dort leben und hart arbeiten, müssen sie (und insbesondere ihre 2 Töchter) leider immer wieder spüren dass sie aus einem anderen Land kommen. Sie besitzen die schweizerische Staatsangehörigkeit aber auch das hilft nicht. Zwischendurch besuchen sie die restliche Familie in Serbien, dort denken alle dass sie Glück haben und beneiden sie..aber so einfach ist es doch nicht...
Das Thema an sich ist sehr interessant, weil jeder von uns weiß, wie schwierig es für ausländische Mitbürgern sein kann, sich in einer fremden Kultur zu integrieren und akzeptiert zu werden. Viele Leute sind offen gegenüber andere Kulturen und sehen sogar den Austausch als bereichernd, aber leider nicht alle..:-(
Es ist die Geschichte von einer ungarischen Familie aus Serbien, die in Zürich lebt und eine Cafeteria dort betreibt. Obwohl sie seit Jahren dort leben und hart arbeiten, müssen sie (und insbesondere ihre 2 Töchter) leider immer wieder spüren dass sie aus einem anderen Land kommen. Sie besitzen die schweizerische Staatsangehörigkeit aber auch das hilft nicht. Zwischendurch besuchen sie die restliche Familie in Serbien, dort denken alle dass sie Glück haben und beneiden sie..aber so einfach ist es doch nicht...
Das Thema an sich ist sehr interessant, weil jeder von uns weiß, wie schwierig es für ausländische Mitbürgern sein kann, sich in einer fremden Kultur zu integrieren und akzeptiert zu werden. Viele Leute sind offen gegenüber andere Kulturen und sehen sogar den Austausch als bereichernd, aber leider nicht alle..:-(
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