Dieses Buch ist aus der Sicht von Tsusiko, mitte dreizig, geschrieben. Tsusiko lebt allein und glaubt nicht an die Liebe. Sie trifft in einem Bar ihren alten Japanisch-Lehrer (der Sensei) mit dem sie reichlich Sake trinkt. Der Sensei, witwer, lebt auch allein und sammelt komische Gegenstände. Sie treffen sich weiterhin wie durch Zufall in ihrer Stammkneipe, Sake und Essen begleiten ihre immer sehr respektvolle Gespräche.
Zwischen den beiden scheint sich eine Liebe auf eine vollkommene platonische Weise zu entwickeln. Beide scheinen aber Angst vor ihrer Annäherung zu haben, sie fliehen vor einander und nähern sich wieder. Man hofft die ganze Zeit auf ein Happy End..
Es ist eine wunderschöne romantische Liebesgeschichte, die ich jedem empfehlen würde: besonders bei dem jetzigen Wetter mit Kerzen und einer Tasse Tee auf dem Sofa:-)
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